Vancouver (British Columbia, Kanada), 19. Januar 2017. Klondike Gold Corp. (TSX-V: KG; FRA: LBDP) („Klondike Gold“ oder das „Unternehmen“) meldet den Erhalt der Bohrergebnisse aller restlichen Bohrlöcher, mit denen das Ziel Lone Star beim unternehmenseigenen Projekt Klondike District in der Nähe von Dawson City (Yukon Territory) erprobt wurde.
Zusammenfassung
Das Explorationsprogramm 2016 des Unternehmens wurde konzipiert, um systematisch neue Interpretationen der Geologie, der strukturellen Grenzen und der Beständigkeit der Mineralisierung zu erproben, um das Potenzial für eine wirtschaftlich interessante Goldmineralisierung sowohl beim Ziel Lone Star als auch beim gesamten, 527 Quadratkilometer großen, unternehmenseigenen Projekt Klondike District zu steigern. Die bisherigen Ergebnisse haben den Wert dieser neuen Explorationsinterpretation bzw. des neuen Ansatzes verdeutlicht und werden in der bevorstehenden Saison 2017 intensiv weiterverfolgt werden, einschließlich erweiterter Programme, deren Schwerpunkt auf mehreren Zielen im Erweiterungsgebiet liegt.
Detaillierte Bohrergebnisse: Ziel Lone Star
Im Rahmen der Bohrungen bei Lone Star wurde eine oberflächennahe Goldmineralisierung mit beträchtlichen Mächtigkeiten von über 30 Metern auf einer Streichenlänge von 700 Metern vorgefunden, die weiterhin in alle Richtungen offen ist. Die Nähe des Ziels Lone Star wurde Ende 2016 mit insgesamt 17 kurzen Bohrlöchern, LS16-58 bis LS16-74, erprobt. Die Ergebnisse werden unten beschrieben. Eine Karte des Bohrplans, einzelne Bohrabschnitte, tabellarisch dargestellte Analyseergebnisse und Informationen zu Bohrkragen (UTM-Bohrkragenstandort, Neigung, Azimut, Bohrlochtiefe) finden Sie auf unserer Website HIER. Die Bohrlochlängen variierten zwischen 47 und 108 Metern. Die Bohrlöcher wurden für gewöhnlich in Oberflächennähe in einem Winkel von -55 Grad gebohrt und die Goldmineralisierung kommt an oder innerhalb von 50 Metern der Oberfläche vor.
Die Goldmineralisierung auf einer Bohrlänge von 700 Metern, die bei Lone Star vorgefunden wurde, steht mit einer Anomalie der induzierten Polarisierung („IP“) auf 1.500 Metern (die Länge der Untersuchung – das Ziel ist weiterhin offen) sowie mit einer Gold-in-Boden-Anomalie auf 4.000 Metern in Zusammenhang, die aus unterschiedlichen Explorationen in den 1980er Jahren zusammengestellt wurden.
Die Goldmineralisierung bei Lone Star kommt vorzugsweise in einem „laminierten Schiefer“ oberhalb einer regional bedeutsamen Aufschiebung mit geringem Winkel vor. Der goldhaltige laminierte Schiefer weist eine dezente Carbonatalteration und disseminierten Pyrit auf. Gold ist für gewöhnlich sichtbar und kommt im Schiefer und in der Pyritschicht in Form von Disseminationen freier Körner vor. Der goldhaltige Schiefer wird von einem kieselhaltigen Schiefer mit unterschiedlicher chemischer Beschaffenheit der Spurenelemente bedeckt. Gold wurde auch in goldhaltigen Quarzerzgängen entlang der Kontakte zwischen den beiden Einheiten gefunden.
In der nachfolgenden Tabelle sind die durchschnittsgewichteten Intervalle der Goldmineralisierung des Winter-Bohrprogramms 2016 des Unternehmens beim Ziel Lone Star zusammengefasst.
Bohrungen bei Lone Star – Zusammenfassung der Goldabschnitte:
Bohr ID | Von (m) | Bis (m) | Au g/t | Intervall (m) |
*LS16-58 | 6.5 | 43.5 | 2.4 | 37.0 |
incl. | 6.5 | 13.6 | 6.6 | 7.1 |
incl. | 27.1 | 30.7 | 9.4 | 3.6 |
*LS16-59 | 16.5 | 44.2 | 1.2 | 27.7 |
incl. | 16.5 | 23.8 | 2.3 | 7.3 |
LS16-62 | 5.5 | 10.5 | 1.7 | 5.0 |
LS16-63 | 3.1 | 45.0 | 0.9 | 42.0 |
LS16-64 | 29.5 | 54.0 | 1.5 | 24.5 |
LS16-66 | 12.8 | 25.0 | 0.5 | 12.2 |
and | 81.0 | 89.0 | 1.6 | 8.0 |
LS16-67 | 45.8 | 48.8 | 1.0 | 3.0 |
and | 87.5 | 92.0 | 1.6 | 4.5 |
LS16-68 | 33.0 | 37.0 | 4.7 | 4.0 |
and | 67.0 | 81.0 | 1.2 | 14.0 |
LS16-69 | 4.9 | 16.9 | 0.9 | 12.0 |
incl. | 4.9 | 13.1 | 1.0 | 8.2 |
and | 88.7 | 98.6 | 2.5 | 9.9 |
LS16-70 | 8.3 | 16.9 | 1.6 | 8.6 |
and | 68.0 | 79.3 | 3.5 | 11.3 |
Incl. | 74.5 | 79.3 | 7.9 | 4.7 |
LS16-71 | 38.3 | 51.0 | 0.5 | 12.7 |
LS16-74 | 59.0 | 63.0 | 1.5 | 4.0 |
(* siehe Pressemitteilung vom 1. November 2016)
Das unternehmenseigene Explorationsziel Lone Star umfasst das Minengebiet Lone Star 1910. Zwischen den 1980er Jahren und 2012 erprobten unterschiedliche Erkunder eine Länge von 500 Metern der Minenanlagen bei Lone Star mittels Grabungen, RC-Bohrungen und Diamantbohrungen. Im Jahr 2016 führte das Unternehmen eine Neubewertung dieses historischen Ziels durch. Es folgten vielversprechende Entdeckungen goldhaltiger Ausbisse außerhalb und entlang des Streichens des historischen Explorationsgebiets (siehe Pressmitteilung vom 28. September 2016). Das Winter-Bohrprogramm des Unternehmens peilte drei Gebiete an: außerhalb des westlichen Endes („Westen“), innerhalb des Gebiets früherer Arbeiten („Mitte“) und außerhalb des östlichen Endes („Osten“) – siehe unten angegebene Beschreibung der einzelnen Gebiete.
Westen:
Außerhalb des westlichen Endes des historisch erkundeten Gebiets bei der Mine Lone Star wurden vier Bohrlöcher auf einer Streichenlänge von 50 Metern gebohrt. LS16-58 durchschnitt eine mächtige Zone mit einer disseminierten Goldmineralisierung mit zwei Quarzerzgang-Reihen, die an der Oberfläche beginnen und in der Tiefe 2,4 Gramm Gold pro Tonne auf 37,0 Metern ergaben, einschließlich 6,6 Gramm Gold pro Tonne auf 7,1 Metern bzw. 9,4 Gramm Gold pro Tonne auf 3,6 Metern. LS16-59, das 40 Meter entlang des Streichens in Richtung Osten gebohrt wurde, durchschnitt, beginnend an der Oberfläche, eine mächtige Zone mit einer disseminierten Goldmineralisierung, die in der Tiefe 1,2 Gramm Gold pro Tonne auf 27,7 Metern ergab, einschließlich 2,3 Gramm Gold pro Tonne auf 7,3 Metern. LS16-60 und LS16-61 haben die kieselhaltigen Schiefer des Hangenden oberhalb des mineralisierten Abschnitts erprobt, lieferten jedoch keine bedeutsame Mineralisierung.
Mitte:
Es wurden neun Bohrlöcher auf einer Streichenlänge von 125 Metern gebohrt (hinsichtlich der Abstände siehe Karte des Bohrplans), um die Beständigkeit historischer Abschnitte zu erproben. Fünf Bohrlöcher, LS16-62 bis LS16-66, führten eine Oberflächenerprobung durch. Vier Bohrlöcher, LS16-67 bis LS16-70, führten eine „tiefere“ Erprobung durch.
LS16-62 durchschnitt 1,7 Gramm Gold pro Tonne auf 5,0 Metern, beginnend an der Oberfläche, und erprobte nur einen Teil der gesamten Zone. LS16-62 liegt 125 Meter östlich von LS16-59. LS16-63, das 50 Meter östlich von LS16-62 liegt, durchschnitt mit 0,9 Gramm Gold pro Tonne auf 42,0 Metern den bis dato bedeutsamsten Abschnitt einer Goldmineralisierung in diesem Konzessionsgebiet. LS16-64, das 50 Meter östlich von LS16-63 liegt, durchschnitt 1,5 Gramm Gold pro Tonne auf 24,5 Metern. Vom selben Bohrkragen aus wurde LS16-65 gebohrt, das in einem steileren Winkel (-75 Grad) gebohrt wurde und den unteren Bereich des laminierten Schiefers durchschnitt, jedoch nur sporadisch anomale Werte lieferte. LS16-66, das 25 Meter östlich und 30 Meter hinter LS16-64 liegt, durchschnitt 1,6 Gramm Gold pro Tonne auf 8,0 Metern.
LS16-67, das 55 Meter hinter LS16-64 liegt, durchschnitt 1,0 Gramm Gold pro Tonne auf 3,0 Metern sowie 1,6 Gramm Gold pro Tonne auf 4,5 Metern. Vom selben Bohrkragen aus wurde LS16-68 gebohrt, das in einem steileren Winkel (-75 Grad) gebohrt wurde und 4,7 Gramm Gold pro Tonne auf 4,0 Metern sowie eine tiefere Zone mit 1,2 Gramm Gold pro Tonne auf 14,0 Metern durchschnitt. LS16-69, das 40 Meter hinter LS16-63 liegt, durchschnitt 0,9 Gramm Gold pro Tonne auf 12,0 Metern, beginnend an der Oberfläche, sowie 2,5 Gramm Gold pro Tonne auf 9,9 Metern in einer Tiefe von 88,7 Metern. Vom selben Bohrkragen aus wurde LS16-70 gebohrt, das in einem steileren Winkel (-75 Grad) gebohrt wurde und 1,6 Gramm Gold pro Tonne auf 8,6 Metern in Oberflächennähe sowie eine tiefere Zone mit 3,5 Gramm Gold pro Tonne auf 11,3 Metern durchschnitt.
Osten:
Vier Bohrlöcher wurden außerhalb des östlichen Endes des historisch erkundeten Gebiets bei der Mine Lone Star gebohrt und suchten nach einer Erweiterung des mineralisierten Schiefers in diese Richtung. LS16-71 durchschnitt eine disseminierte Goldmineralisierung mit 0,5 Gramm Gold pro Tonne auf 12,7 Metern. Vom selben Bohrkragen aus wurde LS16-72 gebohrt, das in einem steileren Winkel (-75 Grad) gebohrt wurde und nur sporadisch anomale Werte lieferte. LS16-73, das 25 Meter östlich und 40 Meter hinter LS16-71 liegt, erprobte eine IP-Anomalie, durchschnitt jedoch ebenfalls keine bedeutsamen Werte. LS16-74 wurde etwa 150 Meter westlich und 150 Meter hinter LS16-71 gebohrt, das in einem steilen Winkel (-80 Grad) gebohrt und zur Erprobung des darunterliegenden Bruchs konzipiert wurde. Das Bohrloch durchschnitt 1,5 Gramm Gold pro Tonne auf 4,0 Metern ab 59,0 Meter sowie eine Bruchspreizung bei 100 Meter.
Die wahre Mächtigkeit der Mineralisierung wird im Allgemeinen als das Intervall innerhalb eines jeden Bohrlochs geschätzt. Dies ist jedoch nur eine Schätzung – um Gewissheit zu erlangen, sind weitere Daten erforderlich.
Im Rahmen des Explorationsprogramms 2016 des Unternehmens beim Ziel Lone Star wurden systematisch neue Interpretationen der Geologie und der Beständigkeit der Mineralisierung erprobt, um im Erfolgsfall das Potenzial für eine wirtschaftlich interessante Goldmineralisierung sowohl bei Lone Star als auch beim gesamten, 527 Quadratkilometer großen, unternehmenseigenen Projekt Klondike District zu steigern.
Klondike Gold Corp. wird mit renommiertem Leckie Award for Excellence in Environmental Stewardship ausgezeichnet
Klondike Gold Corp. wurde aufgrund seiner umfassenden Umweltsanierungsarbeiten in den Jahren 2015 und 2016 in seinen Konzessionsgebieten mit dem renommierten Leckie Award for Excellence in Environmental Stewardship ausgezeichnet. „[Das neue Management von] Klondike Gold hat bei der Sanierung Führungsqualitäten bewiesen und setzt mit seinen Praktiken neue Maßstäbe in dieser Branche“, sagte Stephen Mills, stellvertretender Minister für Energie, Bergbau und Ressourcen von Yukon. Der Robert E. Leckie Award wurde Peter Tallman, CEO von Klondike Gold, Ende November im Rahmen des Yukon Geoscience Forum 2016 überreicht. Herr Tallman lobte das Engagement für die Umwelt seitens des Personals von Klondike, zu dem auch die Vertragspartner Reliance Remote Logistics Limited und Kluane Drilling Limited wesentlich beigetragen haben. Ohne eine enge Zusammenarbeit aller Beteiligten wäre diese Auszeichnung nicht möglich gewesen. Weitere Informationen über den Robert E. Leckie Award erhalten Sie unter http://www.emr.gov.yk.ca/mining/leckie.html.
Ernennung des Chief Financial Officer
Klondike Gold freut sich, die Ernennung von Jessica van den Akker zum Chief Financial Officer des Unternehmens per 4. Januar 2017 bekannt zu geben. Frau Van den Akker ist ein Chartered Professional Accountant (CA) mit einer Erfahrung von über elf Jahren in der Ressourcenbranche. Sie konnte bei einem kanadischen Audit-Unternehmen, das Bericht-, Buchhaltungs- und Versicherungsdienstleistungen für börsennotierte Unternehmen bereitstellt, insbesondere in der Rohstoffbranche, eine umfassende Erfahrung sammeln. Frau Van den Akker ist eine Absolventin der Simon Fraser University, wo sie ihr Bachelor of Business Administration-Diplom erlangte. Das Board hat den Rücktritt von Frau Dhaliwal angenommen und möchte ihr für ihre Leistungen für das Unternehmen danken und wünscht ihr alles Gute für ihre zukünftigen Aufgaben.
Das Unternehmen gibt außerdem bekannt, dass es einem Officer des Unternehmens insgesamt 150.000 Bonus-Aktienoptionen gemäß dem Aktienoptionsplan des Unternehmens gewährt hat. Die Optionen können innerhalb von zehn Jahren zum Schlusskurs der Aktien des Unternehmens am 19. Januar 2017 ausgeübt werden, was jedoch einer behördlichen Genehmigung unterliegt.
Peter Tallman, President und CEO von Klondike, eine Qualified Person gemäß NI 43-101, hat die wissenschaftlichen und technischen Daten in dieser Pressemitteilung beaufsichtigt, geprüft und genehmigt. Hinsichtlich der detaillierten Bohrkernprobennahme- und -analyse- sowie der QA/QC-Protokolle konsultieren Sie bitte die Pressemitteilung vom 14. Juli 2016, die Sie auf der Website des Unternehmens finden.
ÜBER KLONDIKE GOLD CORP.
Klondike Gold Corp. ist ein kanadisches Goldexplorationsunternehmen mit Niederlassungen in Vancouver (British Columbia) und Dawson City (Yukon-Territorium). Das Hauptaugenmerk des Unternehmens ist auf die Exploration und Erschließung seiner Goldprojekte im Yukon gerichtet, die über öffentlich gewartete Straßen zugänglich sind, in der Peripherie von Dawson City (YT) liegen und auf regionaler Ebene 527 Quadratkilometer Hartgestein sowie 20 Quadratkilometer Seifenschürfrechte umfassen. Dazu zählt unter anderem auch das Projekt „McKinnon Creek“, das in der Sendung „Gold Rush“ auf dem Discovery Channel gezeigt wurde.
Für Klondike Gold Corp.
Peter Tallman”
President & CEO
(604) 609-6110
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