Vancouver, British Columbia, Kanada, 11. Juli 2017, Klondike Gold Corp. (TSX.V:KG; FRA: LBDP) („Klondike Gold“ oder das „Unternehmen“) hat die Bohrergebnisse aus den ersten beiden von insgesamt achtzehn Bohrlöchern erhalten, die bislang auf dem Ziel Lone Star im unternehmenseigenen Konzessionsgebiet Klondike in Yukon Territory niedergebracht wurden.

ZUSAMMENFASSUNG

  • Auf dem Ziel Lone Star ergab Bohrloch LS17-81 2,1 g/t Au über 41,1 Meter ab der Oberfläche; hierbei handelt es sich um ein neues Step-out-Bohrloch von 50 Metern westlich von LS16-58, das 2016 erbohrt wurde und 2,4 g/t Au über 37,0 Meter ergab.
  • LS17-82 ergab 2,4 g/t Au über 40,9 Meter ab einer Bohrlochtiefe von 10 Metern; dabei handelt es sich um eine direkte Unterschneidung von 25 Metern von LS16-58.
    Die Streichlänge von Ziel Lone Star beträgt nun 750 Meter und ist nach Osten, Westen sowie in Fallrichtung offen. Die Ergebnisse der Proben aus zwölf weiteren Bohrlöchern auf Lone Star sowie vier von anderen Zielen aus Phase 1 stehen noch aus.
  • Das Bohrprogramm der Phase 1 testete eine Streichlänge von 1.950 Metern entlang der Bonanza-Verwerfung, einschließlich des 750 Meter umfassenden Zielabschnitts Lone Star. Sieben Bohrlöcher aus Phase 1 enthalten sichtbares Gold, das als Einsprengungen sowie in Quarzgängen über der gesamten getesteten Streichlänge von 1.950 identifiziert wurde.
  • Mit dem Bohrprogramm der Phase 2 wurde heute begonnen und es soll rund 20 weitere Bohrlöcher umfassen. Primäres Ziel ist, das mineralisierte Ziel Lone Star nach Westen und in die Tiefe zu erweitern.


  • Im Phase-1-Bohrprogramm von 2017 („Phase 1“) testeten achtzehn Diamantbohrlöcher eine Streichlänge von 1.950 Metern entlang oder neben der kürzlich identifizierten Bonanza-Verwerfung vom neuen Gebiet Pioneer im Osten bis zur zentralen Zielzone Lone Star, bis zum neuen Gebiet O’Neill im Westen. Die Bonanza-Verwerfung scheint ein bedeutender Ort für orogenische Goldmineralisierung mit einer vermuteten potenziellen Streichlänge von 7.500 Metern zu sein.

    Sieben Bohrlöcher aus Phase 1 enthalten sichtbares Gold, sowohl als Einsprengungen als auch in Quarzerzgängen über die gesamte Streichlänge von 1.950 Metern, die entlang der Bonanza-Verwerfung getestet wurde. Darunter fünf der vierzehn Bohrlöcher, die das Ziel Lone Star testeten und eins von zweien, die je die Gebiete Pioneer und O’Neill testeten. Eine Übersichtskarte der Bohrstellen der Phase 1 finden Sie auf unserer Website HIER.

    Vierzehn Bohrlöcher aus Phase 1 testeten das Ziel Lone Star und die Proben der ersten beiden Bohrlöcher wurden erhalten. LS17-82 durchteufte 2,4 g/t Au über 40,88 Meter ab einer Bohrlochtiefe von 10 Metern. LS17-82 ist eine direkte Unterschneidung von LS16-58, dem besten Bohrloch, das 2016 auf Lone Star erbohrt wurde, und ergab 2,4 g/t Au über 37,0 Meter. Sowohl in LS17-82 als auch LS16-58 wurden kleine Mengen sichtbares Gold identifiziert. LS17-81, ein neues Step-out-Bohrloch von 50 Metern westlich von LS16-58, durchteufte 2,1 g/t Au über 41,12 Meter ab der Oberfläche. Auch in LS17-81 wurden kleine Mengen sichtbaren Goldes identifiziert. Die Streichlänge des Ziels Lone Star beträgt nun 750 Meter und ist weiterhin offen. Die Bohrungen der Phase 1 testeten primär das Ziel Lone Star in oberflächennahen Tiefen mit Abständen von 50 Metern. Die Probenergebnisse der übrigen zwölf Bohrlöcher stehen noch aus.

    Zwei Step-out-Bohrlöcher auf dem Gebiet O’Neill durchteuften Pyrit-Schiefer in einer Entfernung entlang des Streichens von 700 Metern westlich des Ziels Lone Star. Sichtbares Gold wurde in dieser Schiefereinheit in einem der zwei Bohrlöcher gefunden. Außerdem durchteuften zwei Step-out-Bohrlöcher auf dem Gebiet Pioneer in einer Entfernung entlang des Streichens von 500 Metern in Richtung Osten eine kompetente, nicht alterierte „mafischer Schiefer“-Einheit, die von kleinen Quarzgängen mit sichtbarem Gold neben der Bonanza-Verwerfung durchbohrt wird. Die Geologie der Mineralisierung und die Lithologie des Muttergesteins weisen Ähnlichkeiten zum Ziel Nugget Zone des Unternehmens auf (siehe Pressemitteilung vom 28. September 2016). Beprobung dieser Bohrlöcher ist im Gange; alle Probenergebnisse stehen noch aus. Weitere Geophysik, Bohrtests und Kartierung sind geplant, um das Ziel Lone Star möglicherweise mit den Gebieten Pioneer und O’Neill zu verbinden.

    Anleger werden darauf hingewiesen, dass sichtbares Gold in Bohrkernen kein sicherer Hinweis darauf ist, dass die Proben wirtschaftlich interessante Mengen ergeben. Sichtbares Gold wird häufig im Projektgebiet Klondike des Unternehmens gefunden, insbesondere entlang der Bonanza-Verwerfung. Die Bäche im Bezirk Klondike produzieren 20 Mio. Unzen sichtbares Gold in Form von Körnern und Nuggets aus Bachkieseln, die durch Erosion aus dem nahegelegenen Festgesteins entstanden sind.

    Auf dem Ziel Lone Star tritt das Gold in einer vor Kurzem definierten „geschichteten Schiefer“-Feldeinheit, die einen vielversprechenden goldmineralisierten Zielhorizont darstellt, in Form von Einsprengungen und in kleinen Quarzgängen auf. Diese Einheit steht mit einer größeren zweitrangigen „D4“-Verwerfung in Zusammenhang, die „Bonanza-Verwerfung“ genannt wurde und variabel verkieselt, karbonat-alteriert und mit Pyrit
    mineralisiert ist. Sichtbares Gold, das in Verbindung mit der Bonanza-Verwerfung steht, wurde im Bohrkern über eine Länge von 1.950 Metern identifiziert.

    Das Hauptaugenmerk der Arbeiten ist auf die Weiterentwicklung des mehrere Kilometer langen Explorationsziels Lone Star gerichtet – des ersten bedeutsamen großen goldhaltigen großlagerstättenähnlichen Zielgebiets, das in diesem Gebiet beschrieben wurde. Das geologische Arbeitsmodell generiert auch in anderen Bereichen des Gebiets qualitativ hochwertige Ziele, die durch die erweiterten Schürfrechtsbesitze des Unternehmens Form annehmen (siehe Pressemitteilung vom 8. August 2016).

    Das Phase-2-Bohrprogramm des Unternehmens hat begonnen. Man geht davon aus, dass es rund 20 weitere Bohrlöcher umfassen wird. Ziel ist die Erweiterung des mineralisierten Ziels Lone Star nach Westen hin auf 50-Meter-Step-outs. Außerdem sollen mehrere tiefe Unterschneidungen erfolgen, um die Kontinuität in der Tiefe zu testen.

    Peter Tallman, President und CEO von Klondike, eine Qualified Person gemäß NI 43-101, hat die wissenschaftlichen und technischen Daten in dieser Pressemitteilung geprüft und genehmigt.

    ÜBER KLONDIKE GOLD CORP.

    Klondike Gold Corp. ist ein kanadisches Goldexplorationsunternehmen mit Niederlassungen in Vancouver (British Columbia) und Dawson City (Yukon-Territorium). Das Hauptaugenmerk des Unternehmens ist auf die Exploration und Erschließung seiner Goldprojekte im Yukon gerichtet, die über öffentlich gewartete Straßen zugänglich sind, in der Peripherie von Dawson City (YT) liegen und auf regionaler Ebene 527 Quadratkilometer Hartgestein sowie 20 Quadratkilometer Seifenschürfrechte umfassen. Dazu zählt unter anderem auch das Projekt „McKinnon Creek“, das in der Sendung „Gold Rush“ auf dem Discovery Channel gezeigt wurde.

    Für Klondike Gold Corp.

    Peter Tallman”
    President & CEO
    (604) 609-6110
    E-Mail: info@klondikegoldcorp.com
    Website: www.klondikegoldcorp.com

    IR-Kontakt für deutschsprachige Investoren:
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